Thermografie im Turniersport
                                 
Service für Turnierveranstalter

                                             

                                                                                DOG Deutsche Olympische Gesellschaft 
                                                                            mit der DOG  im  Kampf gegen Doping im Pferde- Sport !
                                                                            „Doping muss auf allen Ebenen bekämpft werden“

                                              Ich biete Turnierveranstaltern den Service der ,,Thermografie" zum aufspüren
                                     von Manipulationen an Pferdebeinen ,(chemisches Barren) oder ähnliches an.

                                    Damit sorgen Sie auf  Ihrem Turnier für einen sauberen fairen Sport

                                     Profitieren Sie von meiner langjährigen Erfahrung:

                                     Zum Einsatz kommt ein leistungsstarkes Infrarot-Kamerasystem mit integrierter Software
                                        für hochwertige Wärmebilder und eine präzise Analyse und Dokumentation.

                                     Unsere Leistungen umfassen alle Abstimmungen mit Ihnen und dem Tierarzt vor Ort, die
                                       Thermografie-Aufnahmen sowie die Aufbereitung und Dokumentation der Wärmebilder.

                                     Kontaktieren Sie mich unverbindlich und vereinbaren einen Beratungstermin.

                                              Verband und Veranstalter intensivieren Kampf gegen Doping

                                     Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat in Zusammenarbeit mit den führenden
                                     Turnierveranstaltern in Deutschland, eine Verschärfung der Maßnahmen im Kampf gegen
                                     Doping im Pferdesport vereinbart. Anlass der Verschärfung waren die jüngsten Fälle
                                     unerlaubter Medikationen beziehungsweise Dopingfälle bei den Olympischen Spielen in
                                     Hongkong. Vier Springpferde wurden auf die im Wettkampf verbotene Substanz Capsaicin
                                     positiv getestet. Unter ihnen auch der deutsche Schimmelwallach Cöster, geritten von
                                     Christian Ahlmann (Marl). Im Rahmen eines Treffens in Hamburg haben sich der
                                     deutsche Dachverband der Reiter und die Turnierveranstalter auf folgende Maßnahmen
                                     geeinigt.

                                              Ab sofort wird die Anzahl der Dopingproben bei den führenden Veranstaltungen in hoch
                                     dotierten Prüfungen angehoben. Zudem erhöhen die Veranstalter die Anzahl an
                                     Pferdekontrollen während des Turniers. Bereits bei den anstehenden Turnieren in
                                     Münster, Paderborn und Hannover sollen diese Maßnahmen eingesetzt werden.
                                     “Nirgendwo in der Welt sind die Dopingvorkehrungen so scharf wie in Deutschland,
                                     allerdings ist unser Netz noch nicht engmaschig genug”, sagte der FN-Generalsekretär,
                                     Dr.Hanfried Haring, der den Anti-Doping-Pakt begrüßte. Auch das FN-Präsidium    
                                     verabschiedet in seiner nächsten Sitzung einen Grundsatzbeschluss, der weitere
                                     Maßnahmen im Kampf gegen Doping zur Folge hat. “Diese Bestimmungen greifen
                                     solange, bis die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI) zusätzliche Schritte gegen   
                                     Doping beschlossen hat”, so Haring weiter. Bereits jetzt hat die FEI die Umsetzung eines
                                     Verfahrens angekündigt, um gerade Manipulationen an Pferdbeinen besser nachweisen zu
                                     können. Mittels Thermografie, also einer Wärmekamera, möchte die FEI dem Missbrauch
                                     verbotener Substanzen sowie unerlaubter Einwirkungen am Pferdebein aufdecken.
                                     Voraussichtlich soll die Thermografie bereits Anfang kommenden Jahres eingesetzt werden

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